Während es im ersten Buch von Michael Grewe und Inez Meyer um die grundsätzliche Mensch-Hund-Beziehung geht, zeigt sich das zweite Buch konkreter: Es geht um zwei Wurfgeschwister, die in unterschiedlichen Familien aufwachsen. An ihrem ersten Geburtstag ist der eine ein freundlicher, offener und leicht zu führender Hund, der andere ein Problemfall.
Auch diese Illustrationen beziehen sich nicht direkt auf den Text, sondern regen zum Nachdenken über den schmalen Grat zwischen förderlicher Unterstützung und „gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht“ in der Erziehung eines jungen Hundes an.